Beschreibung
Fast 400.000 Rohingya-Flüchtlingskinder in Bangladesch erhalten keine formale Schulbildung. Dieser Artikel und das Video beschreiben eine im Januar 2020 genehmigte Pilotstudie, in der 10.000 Kinder in inoffiziellen Schulen, die von ebenfalls aus Myanmar geflüchteten Lehrern eingerichtet wurden, damit diese nach dem Lehrplan von Myanmar lernen können. Dieser Artikel und der dazugehörige Bericht betonen die Notwendigkeit weiterer Bildungsangebote für Migrantenkinder in besonders prekären und unsicheren Situationen sowie die Notwendigkeit, dass Bildung akkreditiert werden muss. Er beschreibt die Einzelheiten der aktuellen Pläne für die Bildung von Rohingya-Kindern und die Hindernisse, die die Regierung von Bangladesch errichtet hat.
- Zugang zur allgemeinen Schulbildung
- Kinder vollenden die allgemeine Schule
- Kinder bewahren ihre kulturelle Identität und eignen sich gleichzeitig neue kulturelle Werte und interkulturelle Kompetenzen an.
- Kinder bleiben über die Pflichtschulzeit hinaus in der (formalen) Bildung / Zugang zur (formalen) nicht verpflichtenden Bildung
- Akademische Fähigkeiten der Kinder
- Lebenszufriedenheit/Glück der Kinder
- Institutions
- Formen und Niveaus der besuchten (formalen) nicht verpflichtenden Bildung