Beschreibung
Mit dem Gesetz soll ein elternfreundlicherer, gerechterer und kohärenterer Ansatz für die Zulassungspolitik an allen Grund- und weiterführenden Schulen geschaffen werden. Damit soll sichergestellt werden, dass alle Kinder, unabhängig von ihrer Nationalität oder Religion, Zugang zur Bildung haben. So ist beispielsweise vorgesehen, dass die Schulen Vorkehrungen für Schüler treffen müssen, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen wollen. Dies ist in Irland besonders wichtig, da die Mehrheit der staatlich finanzierten Grundschulen katholisch geprägt ist. Diese Änderungen werden ein stärker integratives Umfeld im irischen Bildungswesen fördern. Das Gesetz gibt dem Bildungsminister auch die Befugnis, Schulen zur Einrichtung von Sonderklassen zu verpflichten.
- Zugang zur allgemeinen Schulbildung
- Kinder vollenden die allgemeine Schule
- Kinder bleiben über die Pflichtschulzeit hinaus in der (formalen) Bildung / Zugang zur (formalen) nicht verpflichtenden Bildung
- Akademische Fähigkeiten der Kinder
- Rechtlicher Status von Kindern
- Institutions
- Lehrer*innen
- Formen und Niveaus der besuchten (formalen) nicht verpflichtenden Bildung